Wir stellen uns ganz auf die Art von Veranstaltung ein, auf der wir gebraucht
werden.
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Zunächst spielten wir auf einem Geburtstag, in der Kirche oder auf dem Pfarrfest.
Julia spielt und singt jetzt bei uns. Unser Gitarrist verlässt die Band.
In der Pluwiger Rocknacht spielt Matthias den ersten Auftritt mit uns.
Große Bühne, großes Publikum, viel Spaß und Party - wir, als Vorband von De Hofnarren und Kasalla.
Drums/Vocals
Vocals/Gitarre
Keys/Bass/Vocals
Lead-Gitarre
Oder per Mail an kontakt[at]tintagelheads[punkt]de
Hier findet ihr Aufnahmen von zwei eigenen Liedern, sowie Auschnitte von unseren Auftritten.
Sollte es Probleme bei der Wiedergabe geben, probiert es bitte über einen anderen Browser.
In 4 Wochen durch Osteuropa...
Nach einer regelrechten Schnapsidee Anfang des Jahres 2016, es war Januar
um genau zu sein, entschieden wir, so was wie eine Tour zu machen. Wir vier
planten vier Wochen Osteuropa.
Lange hatten wir zwar eine Vorstellung wie unsere Tour aussehen soll, aber
gebucht oder richtig geplant war nichts. Dazu kam: Das Auto fehlte auch
noch...
Trotzdem waren wir uns sicher: „ Wir fahren im Sommer durch Osteuropa!“
Eine "Osteuropa-Tour".
Ende Mai, Anfang Juni hatten wir dann auch schon Pläne wohin es gehen sollte.
Wichtige Fragen wie: „ Wo finden wir die meisten Touristen?“, „Wo können
wir am besten das große Geld mit unserer Straßenmusik machen?“ „Wo kann
man gut feiern?“ oder „Wo ist es billig?“ flogen uns durch den Kopf und
wir einigten uns einen Monat vor Beginn dann schließlich auf die Route Bochum,
Berlin, Krakau, Lviv und Budapest.
Ein Auto hatte sich Matthias, unser Gitarrist, in der Zwischenzeit auch
angeschafft. Einen 99er Toyota Corolla in rot. Das neue Bandmobil! Ungefähr
4000 Straßenkilometer laghen vor uns. Wir: Zwei 17 Jährige ohne, und zwei
18 Jährige mit Führerschein... Beste Voraussetzung für einen super Urlaub.
Am 16. Juli war es dann so weit: Es ging los!
Die erste Station: Bochum. Nicht der Osten aber schonmal weg von daheim.
Das Stadtfest Bochum TOTAL hatte uns hingelockt und am ersten Abend der
Tour spielte unser aller Lieblingsband, Itchy Poopzkid.
Bochum TOTAL war ein Altstadtfest, von dem sich Trier noch ordentlich 'was
abgucken kann: Crowdsurfing, Moshen, man möchte fast sagen Festivalfeeling…
Am nächsten Tag wollten wir dann auch Musik machen, packten unsere Boxen
aus um alles anzuschließen, und siehe da: Mätthi hat den Verstärker daheim
vergessen...
So spielten wir akustisch und bekamen auch so ein paar Euro zusammen. Nicht
viel, aber für ein Bier reichte es.
Nach zwei Nächten in Bochum ging es weiter nach Berlin. Wir wollten zwar
noch in eine Werkstatt, weil unser Auspuffrohr „ein wenig“ durchhing, vernachlässigten
das aber und fuhren einfach so über die Autobahn.
Das Ganze zur Freude des Mechanikers den wir am nächsten Tag aufsuchten,
welcher uns für bekloppt erklärte, weil wir unser Auto schon in den ersten
600 km hätten ruinieren können. Dieser schraubte zwei Schrauben fest und
unser Corolla lief wieder.
Berlin... Große Stadt, viele Leute, viel Geld?
So hatten wir uns das ausgerechnet und dachten, dass wir wenigstens 100€
am Tag schaffen, wenn wir ein paar Stunden spielen würden. Verstärker waren
tabu, von daher war es nicht schlimm, dass unserer Zuhause lag. Aber akustisch
neben Berlins Hauptverkehrsstraßen? Man hörte uns kaum, Geld wollte dementsprechend
keiner geben und wir waren frustriert.
Wieder und wieder versuchten wir unser Glück und probierten alle möglichen
Stellplätze aus. Mauerpark, Kuhdamm, Alexanderplatz, Wilmersdorfer Arkaden...
Unsere 3 stündigen Sessions waren so lukrativ, dass wir davon gerade mal
einen Einkauf beim nahegelegenen Penny bezahlen konnten. Aber darauf kam
es ja auch nicht an. Wir waren auf Tour gefahren, um Erfahrung zu sammeln,
zusammen Musik zu machen und Spaß zu haben, und den hatten wir.
Um die restliche Zeit sinnvoll zu vertreiben, beschäftigen wir uns mit
lange schlafen, essen, zur nächsten Kneipe ziehen, schlafen… naja und hin
und wieder Straßenmusik. Einmal schafften wir es tatsächlich die "Lampen
einer Herzklinik zum wackeln zu bringen". Wie das ging ist uns immer noch
ein Rätsel...
In Berlin Straßenmusik machen ist hart und die Konkurrenz ist ungemein
groß. So wendeten wir uns nebenbei der Stadtbesichtigung zu. Und berühmt
wie wir sind, bekamen wir eine VIP-Führung durch den Bundestag (Danke an
Janniks Onkel!).
Eine Woche Berlin war schnell vorbei und wir packten unsere Sachen um nach
Polen in die Stadt Krakau aufzubrechen. Dort sollte der Weltjugendtag stattfinden.
Drei Millionen Jugendliche in einer Stadt. Super Stimmung und viele Nationen
vereint.
Unser fehlender Verstärker war uns glücklicherweise nach Berlin nachgeschickt
worden. Unglücklicherweise fiel uns auf dem Weg nach Krakau auf, dass dieser
mal wieder in der Wohnung in Berlin zurückgelassen wurde. Dieses widerspenstige
Gerät wollte einfach nicht mit uns fahren...
Auf dem Weg nach Krakau mussten wir erneut in eine Werkstatt. Unsere Achsmanschette
war gebrochen. In Berlin konnte uns keiner auf die schnelle helfen, also
suchten wir eine Werkstatt in Polen. Alles klappte super! Wir waren allerdings
über die hohen Preise erstaunt, bis uns auffiel das ja alles in Zloty, der
polnischen Währung verkauft wurde. Heißt: Alles wurde durch vier geteilt.
In Krakau angekommen waren wir begeistert. Tausende Menschen,
überall eine unbeschreibliche Stimmung und wir mitten drin. Wir brauchten
nur die Melodie von Seven Nation Army anzusingen und die ganze Straße grölte
mit uns.
Es war unglaublich.
Wenn man versuchte ein Foto aufzunehmen fand man im Nachhinein aufeinmal
10 Leute auf seinem Gruppenfoto die da irgendwie nicht hingehörten...
Das beste war, dass unsere Wohnung in der Alstadt von Krakau lag und wir
so bis spät Abends durch die Stadt ziehen konnten. So waren wir an einem
Abend in einer Karaoke Bar gelandet und nachdem unser Sänger Matthias „Semi
Charmed Life“ vom besten gab, traute sich keiner mehr richtig an's Mikrofon.
Dementsprechend lehrte sich der Club innerhalb einer halben Stunde und unsere
kleine Band stand alleine auf der Tanzfläche.
Also fingen wir an, abwechselnd irgendwelche Karaoke Songs zu singen und
hatten mächtig Spaß. Allerdings nur, bis der Laden schließen wollte. Kein
Wunder, wir waren die einzigen vier Gäste seit 2 Stunden.
Wenn man schnell war, klappte das mit dem Foto dann doch manchmal...
Nachdem auf unserem „Pappcajon“ alle Nationen der Welt, 30 Weihbischöfe
und viele Priester unterschrieben hatten, wir singend durch Straßen gezogen
waren und keinen Cent durch unsere Musik eingenommen, allerdings den größten
Spaß unserer bisherigen Tour gehabt hatten, fuhren wir weiter in die Ukraine.
Den Grenzübergang hatten wir uns etwas problematischer vorgestellt. Zwar
war alles auf kyrillisch, wir kamen aber ohne Probleme in die Ukraine.
Nach ein paar Kilometern Straße erstreckte sich vor uns eine wunderschöne,
teils hügelige Steppenlandschaft, welche unser Erdkunde LK Mätthi ständig
kommentierte.
Spontan hielten wir an einem kleinen See an und schauten uns ein wenig
in der Natur um. Nach einem kleinen Spaziergang fuhren wir weiter in Richtung
Lviv.
50 Meter vor unserer Wohnung in der Stadt beschlossen zwei hilfsbereite
Polizisten uns erstmal anzuhalten. Mit Blaulicht und einer Durchsage, von
der keiner von uns einen Plan hatte was sie zu bedeuten hatte, brachten
Sie unseren ohnehin sehr langsam fahrenden Corolla zum stehen. Die beiden
Jungs konnten allerdings weder Englisch, noch Deutsch oder irgendeine andere
Sprache die die Konversation erleichtert hätte. Das Einzige was die beiden
wollten, war uns zu helfen, unsere Wohnung zu finden. Und wir wollten der
Polizei nur klar machen das sich unser Apartment gleich um die Ecke befindet.
Nach kurzer Zeit wurde es den Beamten zu anstrengend und Sie ließen uns
weiterfahren.
Am Abend gingen wir Pizza essen und freuten uns des Lebens.
Probleme gab es dann am Folgetag: Unser Schlagzeuger war krank...
Das Wetter zeigte sich immer noch von seiner besten Seite und die drei
gesunden Bandmitglieder machten sich auf den Weg zu einem Badesee. Unser
Sänger Matthias entschloss sich zu fahren und das Navi führte uns einmal
durch die ganze Stadt Lviv. Eine Tortur, da die Ukrainer fahren wie sie
wollen und auch wo sie wollen. Es kann also passieren, dass man auf einmal
fast auf einen abzweigenden Straßenbahngleis gedrängt wird oder so durch
ein Schlagloch durchrast, dass man den nächsten Werkstattbesuch schon hören
kann. Außerdem überholen die Autofahrer dieser Nationen liebend gern...
Egal wo oder wer gerade auch von der anderen Seite kommen mag: Es wird überholt!
Wären da nicht die ganzen kaputten oder gepflasterten Straßen gewesen, wären
wir vielleicht auch mal schneller gefahren. So wurden wir halt ständig überholt
und waren eher ein Verkehrshindernis im ukrainischen Verkehr.
Die nächsten Tage in Lviv verbrachten wir damit Jannik zu pflegen, bereiteten
seinen 18. Geburtstag vor und besichtigen die Stadt. Straßenmusik ließen
wir leider ganz bleiben, sahen jedoch viele andere gute Musiker. Jannik
wollte einfach nicht gesund werden und lag den ganzen Tag im Bett. So feierten
wir um 0 Uhr in unserer Wohnung eine 10 minütige Party, stießen mit 3 Vodka
und einem Glas Wasser an und gingen schlafen.
An seinem Geburtstag kam Jannik mit uns in die Stadt und wir feierten einen
gemäßigten 18. Geburtstag...
Bei unserer Abreise nach Budapest ging es unserem Kranken immer noch nicht
besser und nach der zwölf stündigen Autofahrt suchten wir ein Krankenhaus
in der Hauptstadt Ungarns auf.
Diagnose nach zwei Stunden warten: „Er braucht Antibioktika“.
Glücklich, dass endlich eine Besserung in Sicht war fielen wir alle in
unser Bett.
Budapest ist eine wunderschöne Stadt und wir machten uns
am nächsten Tag gleich auf Erkundungstour. Jannik blieb leider noch Zuhause
aber wir drei besichtigten ein paar Fußgängerzonen und stiegen auf den Berg
St. Gellert. Dort hatten wir eine wunderschöne Aussicht.
Eine zu der Zeit geschlossene Autobrücke zog viele Touristen an und wir
verbachten ein paar Stunden auf den Pfeilern. Eine grandiose Idee hatten
dann unsere beiden Mätthi's... „Komm wir klettern unter der Brücke durch
bis auf die andere Seite...“ Gesagt, getan: Nach einer kleinen Kletteraktionen
fanden wir passende Gänge unter der Brücke, welche allerdings zur Mitte
hin immer schmäler wurden, und kriechen wollten wir auch nicht.
Julia wollte nicht mit und wartete deshalb auf der Brücke auf uns. In der
Zwischenzeit hatte Sie ein paar Ungarische Freunde gefunden die versuchten
ihr beizubringen, dass Sie mit Ihr etwas trinken gehen wollen. Nachdem unsere
Tour unter der Brücke gescheitert war fanden wir Julia in einem Kreis 14
Jähriger Budapester die auch uns davon überzeugen wollten. Zum Glück ließen
die nach kurzer Zeit locker und wir verabschiedeten uns.
Zuhause hatte sich Jannik mit einem der WG Bewohner angefreundet und auch
er hatte Spaß. Am nächsten Tag versuchten wir unser Glück mit unserer Musik
in einer mit Touristen übersäten Fußgängerzone. Nach einer halben Stunde
konnten wir feststellen das wir ganze 500 Forint bekommen hatten was umgerechnet,
ca. 1,60€ waren und wir hörten auf.
Am Abend wollten wir auch mal Budapests Nachtleben erkunden. Wir landeten
in einem Hinterhof wo Streetfood verkauft wurde und genossen ein paar Bier.
Die Rückfahrt gestaltete sich leider schwieriger als gedacht... Die U-Bahn
fährt ja den ganzen Tag, dachten wir uns, allerdings traf diese Vermutung
leider nicht zu. Nachts war alles anders, nur Busse fuhren und nachdem ein
paar Budapester uns nicht helfen konnten, fanden wir schließlich den richtigen
Bus der dann auch noch glücklicherweise direkt vor unserer Haustür hielt.
5 Tage Budapest waren gefüllt mit Musik auf der Brücke und Stadterkundung
und schneller als gedacht war die Tour auch schon vorüber.
Wir machten uns auf den Heimweg und unsere letzte Station war Innsbruck
um noch einmal auszuruhen bevor wir nach Hause kamen. Julias Schwester wartete
auf uns in Ihrer WG in der wir nächtigen durften. Nach einem schönen letzten
Abend ging es nach Hause.
Wir freuen uns schon auf die nächste Tour!
Zu den Videos in unserem Youtube Channel hier entlang.
Verdammt geil! Wir sollten öfter so etwas auf die Beine stellen...
Demnächst spielen wir...
Unsere Lieder von A bis Z!
Tintagel Heads GbR
Mühlenstr. 8
54317 Korlingen
Matthias Marx
Julia Metzdorf
Matthias Gobelius
Jannik Ittenbach
Telefon: 06588 3282
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mit unserer eigenen Anlage bis zu 400 Zuschauer beschallen. Durch eine Kooperation
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Darüber hinaus sind wir offen für jede neue Erfahrung und arbeiten so auch
gerne mit Ihren Technikern zusammen.
Wir freuen uns schon auf die nächste gemeinsame Veranstaltung!
Hört euch jetzt die Live Aufnahme von Dance with Somebody von Mando Diao
an:
Viel Spaß!